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Reisezahlungsinformationen der S-Payment

Kolumbien

Landeswährung:

Kolumbianischer Peso (kol$)
1 Kolumbianischer Peso = 100 Centavos

Umtausch: Wegen der großen Diebstahlsgefahr wird empfohlen, nur mit kleinen Bargeldmengen zu reisen. Geldumtausch ist meist nicht während der gesamten Geschäftszeit möglich, mit hohen Gebühren muss gerechnet werden. Für den Geldumtausch muss der Reisepass vorgelegt werden. Schwarzumtausch birgt Gefahren (z. B. gefälschte Peso-Noten).

Bestehende Ein- und Ausfuhrbeschränkungen

Ein- und Ausreise
Zollinformationen erhalten Sie bei der Botschaft Ihres Ziellandes oder beim Auswärtigen Amt!

Empfehlung/Hinweise

Mastercard®/ Visa (Kreditkarten):
Ja - werden in größeren Hotels, Geschäften und Restaurants der größeren Städte akzeptiert. Das Tageslimit für Abhebungen liegt derzeit bei 300.000 bis 400.000 Pesos.

Sparkassen-Card (Debitkarte) :
Insbesondere in außereuropäischen Ländern kann es zu Einschränkungen beim Bargeldbezug kommen. Die generelle Empfehlung lautet daher: Nehmen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit neben Ihrer Sparkassen-Card (Debitkarte) auch noch eine Kreditkarte mit ins Ausland.

Geldautomat:
Ja - man sollte auf mögliche Manipulationen achten und nur tagsüber in belebtem Umfeld abheben! Bargeldabhebung ist mit Kreditkarten in touristischen Gegenden und größeren Städten möglich, an einigen Geldautomaten auch mit der Sparkassen-Card (Debitkarte) und PIN. Das Tageslimit für Abhebungen beträgt 300.000 bis 400.000 Pesos.

Genaue Informationen über die Standorte der Geldautomaten:


Reiseschecks:
Die Bedeutung von Reiseschecks nimmt zunehmend ab, daher ist die Einlösemöglichkeit nicht mehr sichergestellt. Wir empfehlen auf andere Zahlungsmittel zu wechseln.

Bitte beachten Sie unbedingt unsere allgemeinen Hinweise!

Bitte berücksichtigen Sie den Stand der Informationen!
Stand: 24.07.2023

Hinweis: Alle Informationen werden nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr, veröffentlicht. Es wird keine Haftung für Schäden übernommen, die auf der Nutzung dieser Informationen beruhen, es sei denn, eine falsche Information wurde vorsätzlich zur Verfügung gestellt.